Bin ich gut genug? Die Power der verletzten Heiler

Wie sprichst du über das, was dir heilig ist?

... über Erwachen, Liebe, Trauer und Wahrheit?

über das, was dich aufstehen und hierbleiben lässt

und die Fragen, denen du schon so lange folgst und dienst.

Wie sprichst du über die dunklen Täler deiner Suche

und Erfahrungen von Unendlichkeit, Weite und Anbindung?

 

Wie sprichst du über das, was dir heilig ist

Wie sprichst du über das, was dir heilig ist?

... über Erwachen, Liebe, Trauer und Wahrheit?

über das, was dich aufstehen und hierbleiben lässt

und die Fragen, denen du schon so lange folgst und dienst.

Wie sprichst du über die dunklen Täler deiner Suche

und Erfahrungen von Unendlichkeit, Weite und Anbindung?

 

Die Power jenseits vom "Richtigmachen"

ich kann mich an den Moment erinnern, als ich das erste Mal die Webseite von
Dr. Martin Shaw und seiner Westcountry School of Myth öffnete. 
Da war eine Zeichnung und da stand ein Satz. 

Das war das erste Mal, dass jemand mit so wenigen Worten mein Vertrauen gewonnen und ein paar alte Business Überzeugungen mit einem Fingerschnippen
vom Tisch gefegt hat.

Und zwar meine Vorstellungen davon, wie man eine richtige Homepage schreibt.
Und was man wann und zu wem zu sagen hat...
Da gab es keinen Punkt A oder B, kein Versprechen, kein Ergebnis
keine Zielgruppe, keine Experten. K
eine künstliche Knappheit, keinen Leadmagneten.  
Und dennoch, mein Herz, meine Neugierde waren sofort dabei. 
Denn es gab es eine Türe, eine Einladung: 

Skandale, Innovation und Regulation

Jean Cocteau beschrieb die Vorkommnisse des 29. Mai 1913 im Théâtre des Champs-Élysées, Paris, wie folgt:  

"… der Saal spielte die Rolle, die er spielen musste: er revoltierte von Anfang an. Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen nach und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden, wenn nicht die Menge der Ästheten und einige Musiker in ihrem übertriebenen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätten. Der Tumult artete in ein Handgemenge aus. Mit schief gerutschtem Diadem in ihrer Loge stehend, schwang die alte Comtesse de Pourtalès ihren Fächer und schrie mit hochrotem Gesicht: 'Zum ersten Mal seit 60 Jahren wagt man es, sich über mich lustig zu machen!' Die gute Dame meinte es aufrichtig; sie glaubte an eine Fopperei." 

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